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Ihre „Piaf” ist ein Renner
- ein Solostück -

„Ihre letzte Produktion
bei der shakespeare company
war „Toujourjs la Piaf”,
geschrieben von Nina Schindler,
ein Solostück, wenn man mal
absehen mag von dem
„muffeligen Pianisten”
(Alexander Seemann), der Annette als Dannièlle
begleitet, das Dienstmädchen,
das nach dem Tod der großen
Sängerin aufräumt, mit Handfeger und Kehrblech(...)

„Ihre „Piaf” ist ein Renner. „Eine kleine aber äußerst
feine Inszenierung”, lobt die Presse. Sie gastiert damit
in der ganzen Republik.
Es gäbe sogar Leute,
die sie für ihre
Geburtstagsfeier buchen.
Dann spiele sie eben
in anderer Leute Wohnzimmer.”

Text: Christine Krause,
„foyer” 15.05. bis 15.09.2003>
„Eine kleine aber
äußerst feine Inszenierung”

„Hommage an den „Spatz”- „(...)Obwohl sie die Gewohnheiten der Piaf übernimmt (...) den berühmten Chansons ihre warme Stimme verleiht, bleibt Danièlle/Ziellenbach erfrischend authentisch.”
Danielea Barth, Weser Report,
23. September 2001


„Großartige Leistung beider Protagonisten”
Ilse Walter, Verdener Abendzeitung
26. Mai 2003


„Toujours la Piaf” im Kulturspeicher Dörenthe war ein Kunstgenuß”, Wilm Froese

„Hommage an Piaf überzeugt”, „Ausdrucksstarke Stimme erinnert an den Spatz von Paris.” Martina Schäfer, Lokale Kultur, Höxter, 15. Oktober 2003

„Hommage an Edith Piaf”, „(...)Mich fasziniert die Nähe zwischen Genie und Selbstzerstörung”, sagt die Darstellerin (Annette Ziellenbach), die mit einem besonderem Tuch auftritt:
„Das stammt von Edith!”
Sebastian Heinisch,
Cuxhavener Nachrichten,11. Juli 2005